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Rechnen mit Brüchen mag auf den ersten Blick ziemlich abstrakt und schwierig erscheinen. Doch wer aufmerksam ist, der wird merken, dass uns Bruchrechnungen auch im Alltag begegnen. Sei es beim Lesen der Uhrzeit, Teilen einer Pizza, Lesen von Musiknoten, Backen oder im Sommerschlussverkauf, wenn es halbierte Preise gibt. Kinder kommen dadurch schon relativ früh in Kontakt mit Brüchen und sind daher auch im Unterricht motiviert, mehr darüber zu erfahren. Selbstverständlich muss erst einmal ein grundlegendes Verständnis dafür geschaffen werden, ansonsten können Schüler/innen sehr schnell überfordert sein und verlieren den Spaß und das Interesse am Thema. Mit den passenden Anschauungsmaterialien kann Rechnen mit Brüchen in einem spielerischen Kontext erlernt werden und anfängliche Unsicherheiten nehmen. Wie Sie die Inhalte am besten vermitteln, lesen Sie hier:
Warum müssen wir überhaupt Rechnen mit Brüchen lernen? Eine Frage, die sich Schüler/innen immer wieder stellen, schließlich rechnen wir größtenteils mit Dezimalzahlen. Es ist jedoch wichtig, die Schreibweise der Anteile zu verstehen, um anschließend damit rechnen zu können. Bruchrechnungen werden im Unterricht nicht nur behandelt, weil es im Lehrplan steht, sondern weil sie auch außerhalb des Klassenzimmers gefragt sind. Es besteht also durchaus Praxisnähe, denn Schüler/innen sollen in der Lage sein, dies in ihrer Lebenswelt anzuwenden. Folgende Lernziele sollen dabei erreicht werden:
Ab der 5. Klasse ist das Rechnen mit Brüchen fester Bestandteil des Lehrplans. Jedoch versucht man Kinder so früh wie möglich damit vertraut zu machen und beginnt daher meist schon in der Grundschule mit der Einführung dieses Themas.
Brüche sind die anteilige Darstellung von etwas Ganzem. Da die Schüler/innen bisher nur mit „ganzen“ Zahlen zu tun hatten, wirken Brüche im ersten Moment fremd. Sind die Grundlagen gelegt und ist die Angst vor Brüchen genommen, kann zu den Grundrechenarten übergegangen werden. Denn auch in der Bruchrechnung wird addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert. Mit passenden Mathematik-Hilfsmitteln und Beispielen aus dem Alltag kann Bruchrechnen dabei kindgerecht und spannend erklärt werden.
Bruchrechnen macht Spaß – vorausgesetzt, die Aufgabenstellungen werden kindgerecht und spannend präsentiert. Dabei haben alle Unterrichtsmaterialien eines gemeinsam: Sie führen Kinder spielerisch an das komplexe mathematische Thema heran und lassen sich vielseitig für Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten oder Stationenlernen einsetzen. Hier finden Sie einige Lehrmittel, mit denen Sie Ihre Schüler/innen Schritt für Schritt an das Rechnen mit Brüchen heranführen:
Zur Vermittlung von Bruchrechnen gibt es verschiedene Hilfsmittel, die vor allem durch ihre bunten Einzelteile das Lernen erleichtern. Dazu gehören:
Für einen spielerischen Ansatz bieten wir: