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Vor allem in Innenräumen finden sich in der Luft viele Schadstoffe, seien es Pollen, Viren oder chemische Ausdünstungen aus Möbeln oder Teppichen. Diese verunreinigen die Luft und können zu Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Erkrankungen führen sowie Allergikern Probleme bereiten. Durch das regelmäßige Umwälzen der Luft säubert man diese und erreicht dabei eine Senkung des Infektionsrisikos. Dies kann ein Luftreiniger leisten.
Die Raumluftreiniger sorgen für eine bessere Luftqualität, indem sie die Anzahl der schädlichen Stoffe, Bakterien und Viren in der Luft verringern. Dies kann auf unterschiedliche Arten erfolgen: die Schadstoffe können gefiltert werden, mithilfe von UVC-Licht vernichtet oder durch ein Plasma-Ionen-Feld abgetötet werden. Je nach Luftreiniger können neben Viren und Bakterien auch Pollen, Pilze oder Feinstaub gefiltert werden.
Maske tragen, Abstand halten und Hände waschen – werden diese Regeln beachtet, so hilft das, die Ansteckungsgefahr zu verringern. Luftreiniger sind dabei eine gute Erweiterung dieser Vorschriften und vor allem in Innenräumen von Vorteil. Je nachdem, welches Gerät Sie wählen, kann zusätzliches Stoßlüften weiterhin helfen.
Ein positiver Nebeneffekt durch das Reinigen der Luft ist, dass schlechte Gerüche verschwinden, sei es Tabakrauch oder Essensgerüche. Gerade in geschlossenen Räumen sind diese Gerüche nicht nur unangenehm, sondern lenken auch oftmals ab.
Ohne ablenkende Gerüche und dafür gereinigter Luft gelangt mehr Sauerstoff ins Gehirn. Das hilft gegen Müdigkeit und bewirkt, dass es leichter fällt, sich zu konzentrieren.
Im Betzold Blog erfahren Sie mehr darüber, welche Auswirkungen schlechte Luftqualität auf die Gesundheit haben kann.
Da das Gerät direkt im jeweiligen Raum aufgestellt wird, sollten Sie auf eine geringe Geräuschemission achten, sodass ein ungestörter Unterricht in der Schule bzw. ungestörtes Spielen im Kindergarten gewährleistet ist.
Klären Sie vorher ab, ob das Gerät in unterschiedlichen Räumen benötigt wird, oder ob es nur in einem einzigen Zimmer zum Einsatz kommt. Ist ersteres der Fall, so sollten Sie auf ein mobiles Gerät mit Rollen zurückgreifen, um den Transport in andere Räumlichkeiten zu erleichtern.
Ist der CO2-Anteil in der Luft zu hoch, so ist es ratsam, die Fenster zu öffnen. Durch den Luftaustausch gelangt frische Luft in den Raum und der CO2-Anteil sinkt. Diesen Anteil können Sie mithilfe von Messgeräten ermitteln.
Neben der Verschmutzung durch Pollen, Viren etc. spielt auch die CO2-Konzetration der Luft eine Rolle. Je länger der Aufenthalt in einem Raum, desto höher die Konzentration und desto schlechter die Luftqualität. Dadurch kann es häufiger zu Ermüdungserscheinungen kommen. Mithilfe von CO2-Messgeräten können Sie die Werte überwachen und rechtzeitig lüften. Sie geben bei entsprechendem Wert ein akustisches oder optisches Signal von sich. Einige Geräte messen neben den CO2-Werten auch Temperatur oder Luftfeuchtigkeit.