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Gabriele F. am 28.08.2024
Makerspace: Robotik & Coding - Raumsituation mit Kindern

Makerspace: Robotik & Coding

Schlüsselkompetenzen fördern

Mit diesem Makerspace öffnen Sie Ihren Schülerinnen und Schülern das Tor zu einer Welt voller Kreativität, Innovation und praktischer Lernerfahrungen. Die integrierten Gamification-Elemente machen das Lernen hier zu einem besonders spannenden Abenteuer.

Neben unterschiedlicher Programmierarten und -sprachen werden zudem wichtige Kompetenzen wie logisches Denken und Problemlösefähigkeiten vermittelt. Diese sind essenziell in der digitalen Welt von morgen – in vielen Berufen und im Alltag.

Interessiert? Lassen Sie sich bei der Planung Ihres Makerspace unterstützen – kostenlos und unverbindlich.

Diese Vorteile bietet der Makerspace: Robotik & Coding

Frühzeitiger Kontakt mit Zukunftstechnologien

Robotik wird immer mehr zu einem Bestandteil unseres Alltags. Kinder und Jugendliche können sich spielerisch schon heute mit Zukunftstechnologien auseinandersetzen. Dies stärkt nicht nur ihre technischen Kompetenzen, sondern auch ihr Selbstvertrauen und ihre Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen.

MINT-Fähigkeiten weiterentwickeln

Ermuntern Sie die Lernenden, sich frei zu entfalten sowie gemeinsam neue Ideen zu generieren und umzusetzen. Ermöglichen Sie es ihnen, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln – speziell im MINT-Bereich. Dabei erwerben sie wichtige Zukunftsfähigkeiten wie Programmieren, Strukturieren, Kommunizieren und Kooperieren.

Teamarbeit als Stärke fördern

Da projektbasiertes Lernen nur in Teamarbeit funktioniert, trainieren die jungen Menschen ganz nebenbei ihre Sozialkompetenz. Beim Lösen von kniffligen Problemen und durch das Überwinden von Herausforderungen verbessern sie ihre analytischen Fähigkeiten.

Coding – Grundlagen der Programmierung erlernen

Logisches und algorithmisches Denken: Mit Computational Thinking verstehen Ihre Schülerinnen und Schüler, wie große Aufgaben in kleine, handhabbare Teile zerlegt werden. Auftretende Probleme lösen sie durch schrittweises Vorgehen und Prüfen (Algorithmen). Indem sie sich selbst kontrollieren, lernen sie, Fehler zu beheben und zu vermeiden.

Analoges Programmieren: Zum Einstieg nutzen die Kids Roboter ohne Bildschirm. Diese handlichen Geräte fordern sie dazu heraus, Abläufe zu planen. Lassen Sie sie zum Beispiel einen Parcours entwerfen, durch die sie einen Roboter navigieren müssen.

Digitales Programmieren: Führen Sie block- oder textbasierte Programmiersprachen mit Tafelbildern oder Robotern ein. Programme wie Scratch, Python und JavaScript bieten sich hierfür an. Idealerweise erhöhen Sie die Komplexität der Aufgaben schrittweise – je nach Wissensstand der jungen Menschen.

sinnvolles Zerlegen von Aufgaben Selbstkontrolle zur Fehlerfindung und -vermeidung Programmiersprachen einfach erlernen
Die Schüler malen mit den Markern eine Linie, der Ozobot folgen soll
Kinder sitzen um den Tisch und machen eine Ozobot-Programmierung mit Linien und Farbcode-Magneten
Schülerin beobachtet, wie Ozobot die Programmierung durchführt

Robotik – kreativ sein beim Selbstbauen

Roboterbausätze: Mit Bausätzen lernen Kinder praxisnah, wie z. B. Fußgängerampeln, Schranken oder Barcodescanner programmiert sind. Lassen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler eigene Modelle bauen und die dazu passenden Programme schreiben. Das fördert sie ganz umfassend – ob feinmotorisch, logisch, technisch oder sozial.

Selbermachen fördert das praktische Lernen Herausforderungen im Team meistern für motivierende Erfolgserlebnisse
Schüler sitzen am Tisch und bauen Lego-Modell auf
Schüler programmiert das Model am Tablet, anderer Schüler schaut dem Modell zu
Lehrerin erklärt an Whiteboard etwas zur Programmierung

Einplatinencomputer – Rechner im Miniformat

Einplatinencomputer mit Sensoren: Beim Bauen von Alltagsmodellen erleben die Kinder, wie Roboter ihre Umgebung wahrnehmen (z. B. durch Licht- oder Berührungssensoren) und darauf reagieren können. Daraus ergeben sich vielfältige Projekte für das Klassenzimmer. Der Roboter kann etwa bei bestimmten Lichtverhältnissen blinken. Oder die Kids nehmen Töne auf oder spielen Musik ab.

Projektarbeit fördern Technik spielerisch begreifen fächerübergreifendes Lernen ermöglichen
Kind programmiert den Calliope mini am Tablet
Nahaufnahme von Calliope mini

Soziale und emotionale Robotik – Beziehung zwischen Mensch und Technik

Interaktive soziale Roboter: Lassen Sie die Lernenden Roboter so programmieren, dass sie auf Berührungen oder Sprache reagieren. Das Experimentieren mit Funktionen wie Gesichtserkennung wird ihnen besonders Spaß machen. Soziale Roboter können die Kinder bei Präsentationen unterstützen und werden bald zu einer unverzichtbaren Assistenz im Klassenzimmer.

fächerübergreifend einsetzbar fasziniert durch sichtbare „Emotionen“ schon für die Jüngsten ein Erlebnis
NAO-Roboter
Kind programmiert am Tablet den NAO-Roboter
Kinder spielen das Programm am NAO-Roboter ab

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