DaZ-Material für den Unterricht: Spiele, Wortschatzübungen und weitere Alltagshelfer

Material für den DaZ-Unterricht

Sie alle kennen die Situation, wenn am Ende Ihres vorbereiteten Unterrichtsmaterials noch ein bisschen Zeit übrig ist, die es möglichst sinnvoll zu füllen gilt. Auch kommt es das ein oder andere Mal vor, dass wir vor fremden Klassen/Lerngruppen stehen, das Vertretungsmaterial der erkrankten Lehrkraft bereits aufgebraucht ist und man sich selbst leicht panisch die Frage stellen muss „Was kann ich die restliche Zeit über mit dieser Klasse machen?“. Wenn man dann mit leeren Händen dasteht und noch nicht die notwendige Gelassenheit und Erfahrung mitbringt, kann bereits eine einzige Minute lang werden.   

Dieser Beitrag beleuchtet verschiedenste DaZ-Materialien, die sich sehr gut als Lückenfüller, als Energizer oder gar als Notfallmaterial für Vertretungsstunden eignen. 

Inhalt
  • Unterschiede auf Bildern finden
  • Erzählsteine
  • Geschichtenwürfel
  • Bingo-Vorlagen
  • Zungenbrecher
  • Wortschatz an der Tafel „klecksen“
  • Konfetti–„Papier“
  • QR-Codes für den Schulalltag
  • Buzzer für Quizmomente
  • Wimmelbilder
  • Wortarten-„Stadt-Land-Fluss“

Der absolute Mehrwert dieser Materialien liegt darin, dass … 

  • … sie leicht anzufertigen sind.  
  • … sie kostengünstig (oder gar kostenlos) zu erwerben sind.  
  • … sie so handlich und kompakt sind, dass für sie immer ein Plätzchen in der Schultasche vorhanden ist.   
  • … sie stabil und langlebig sind.   
  • … sie einmal angeschafft oder gebastelt werden müssen, jedoch regelmäßig benutzt werden können.  
  • … sich der Vorbereitungsaufwand für den unterrichtlichen Einsatz in Grenzen hält. Sie sind im Schulalltag zu jeder Zeit (und in beinahe jeder Phase des Unterrichts) von Nutzen.   

Im Folgenden möchte ich ein paar ausgewählte Alltagshelfer vorstellen, die sich im Bereich Deutsch als Zweitsprache (aber auch darüber hinaus) hervorragend in Ihren Unterrichtsalltag integrieren lassen. Ihr Einsatz hängt genauso von den persönlichen Vorlieben wie dem Unterrichtsstil einer Lehrkraft ab – probieren Sie sich einfach ein bisschen aus. In kürzester Zeit werden Sie merken, welches Material Ihnen gefällt und welches eher nicht mit Ihrer Art zu unterrichten vereinbar ist. 

DaZ-Material: 11 Tipps für Ihren Unterricht 

1. Unterschiede auf Bildern finden 

Bieten Sie Ihren Schülerinnen und Schülern zwei Bilder an, die auf den ersten Blick fast identisch aussehen. Bei näherer Betrachtung stellen die Kinder schnell selbst fest, dass es doch ein paar Unterschiede zu finden gibt.

Eine andere Möglichkeit ist, dass Sie die Anzahl der Unterschiede bereits vor dem großen Suchen vorgeben. So hat die Klasse eine ungefähre Vorstellung davon, nach wie vielen Unterschieden sie Ausschau halten soll. Ein möglicher Arbeitsauftrag könnte dann ganz simpel (mündlich oder verschriftlicht) lauten: „Finde sechs Unterschiede.“

So könnte der Einsatz solcher Bilder konkret im Unterrichtsgeschehen aussehen: 

  • Projizieren Sie die beiden Bilder anhand der Dokumentenkamera für alle gut sichtbar an die Wand (falls dies technisch nicht möglich sein sollte, können Sie die Bilder auch in Papierform an die Schülerinnen und Schüler austeilen).
  • Im ersten Auftrag suchen die Schülerinnen und Schüler im Stillen für sich so viele Unterschiede wie möglich. 
  • Danach erinnern Sie an die (bereits vorentlasteten  ) Redemittel, wie beispielsweise „Auf der linken Seite ist/sind …“, „Auf dem rechten Bild ist/sind …“ oder „oben“, „in der Mitte ist/sind…“, usw… 
  • Jetzt starten die Schülerinnen und Schüler damit, die Unterschiede in den Bildern in eigenen Worten zu beschreiben.   
Tipp

Leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler dürfen ein Wörterbuch (digital, dann geht es ein bisschen schneller) als Hilfestellung verwenden oder im Falle des Falles ihren gefundenen Unterschied an der Dokumentenkamera bzw. an der Tafel zeigen. Ein leistungsstärkeres Kind hilft ihr/ihm und beschreibt den Unterschied der Mitschülerin bzw. dem Mitschüler in eigenen Worten. 

  • Hier finden Sie zu 20 Fehlerbilder, die Sie kostenlos herunterladen und im Unterricht einsetzen können (die Lösungen sind dabei).     
  • Fehlersuchbilder für Ihre Schülerinnen und Schüler (inklusive Lösungen)
  • Hier werden auch Schattenbilder angeboten, die gleichermaßen Platz im schulischen Alltag finden können. 

2. Erzählsteine 

Bei diesen „Helden des Schulalltags“ handelt es sich einfach ausgedrückt um Steine, auf denen verschiedene Motive zu sehen sind. Auf jedem Stein ist also ein Bild abgedruckt oder aufgemalt. Dieses lässt sich unterschiedlichen Themenbereichen zuordnen, wie beispielsweise „Märchen“, „Halloween“, „Advent und Weihnachten“ oder „Gefühle“.  

Erzählsteine lassen sich hervorragend in den schulischen Alltag integrieren. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten: 

  • Die Motive auf den Steinen können als Erzählgrundlage für Phasen des freien Sprechens dienen. 
  • Auch für Schreibanlässe sind die Steine geeignet – Sie haben dabei zwei Möglichkeiten: Entweder Sie geben die Motive für eine mögliche Geschichte vor oder die Schülerinnen und Schüler wählen ihre Motive selbst aus.
  • Sie können mithilfe der Steine das Alphabet spielerisch üben, indem Sie die abgebildeten Motive der Reihe nach legen lassen.  
  • Die Erzählsteine können in Phasen der Konzentration eingesetzt werden – Sie geben eine gewisse Anzahl an Steinen vor, die Schülerinnen und Schüler merken sich die Motive. Dann nehmen Sie einen oder zwei Steine weg und erfragen die fehlenden Motive (KIM-Spiel). 
Tipp

An dieser Stelle können Sie das Schwierigkeitslevel ein bisschen anheben, indem Sie nicht nur Steine wegnehmen, sondern auch neue Motive dazulegen. Diese gilt es herauszufinden. 

3. Erzählwürfel/Geschichtenwürfel

Erzählwürfel – oder oft auch Geschichtenwürfel genannt – setzen der Fantasie und Kreativität der Kinder keine Grenzen. Aufgrund der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten können die Würfel in beinahe jeder Unterrichtsphase eingeplant werden. Auf jeder Würfel-Seite ist ein Motiv abgedruckt. Wie auch schon bei den Erzählsteinen passen die Motive eines Würfel-Sets zu einem bestimmten Oberthema. 

Die Schülerinnen und Schüler entscheiden sich für einen Themenbereich und holen sich dazu ihr Würfel-Set. Erfahrene „Würfler“ können die Sets auch mischen, so werden die Geschichten noch vielseitiger und interessanter. Jeder Würfel wird also einmal gewürfelt. Die Motive, die nach oben zeigen, sind die Grundlage für die Geschichte, die entstehen soll. Diese kann auf schriftlicher oder gleichermaßen auf mündlicher Ebene gestaltet werden, denn die Würfel regen nicht nur zum Schreiben, sondern auch zum Sprechen und Zuhören an. So kann nicht nur der Wortschatz zu einem bestimmten Themenfeld geübt und intensiviert werden, nein, der sprachliche Fokus könnte z.B. auch darauf liegen, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer Fragen zum Gehörten stellen. Denkbar wäre auch, dass die Schreiberin oder der Schreiber der Klasse Fragen zur Geschichte stellt.

Der Materialwiese-Blog bietet zahlreiche weitere Informationen zum Einsatz von Erzählwürfeln im Unterricht an. Zudem steht Ihnen dort Material zum Download zur Verfügung, mit dem Sie Ihre individuellen Würfel ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten können. 

4. Blanko-Bingo-Vorlagen    

Das Spiel „Bingo“ ist für die meisten kein unbekanntes Spiel. Im Sprachenunterricht kann es vor beispielsweise zum Üben von Wortschatz, zur Intensivierung von Zeitformen oder zum Trainieren von Zahlen eingesetzt werden. Für Bingo benötigen Ihre Schülerinnen und Schüler ein leeres Bingo-Feld, welches sich sehr gut vorbereiten lässt. Sobald dieses Feld einmal im Klassensatz ausgedruckt und einlaminiert ist, ist der Großteil der „Spiel-Vorbereitung“ bereits erledigt. Alles, was die Kinder brauchen, ist ein Folienstift. So lässt sich das Feld nach Beendigung des Spiels leicht mit Wasser abwischen und ist für eine zweite Runde einsatzbereit.       

Tipp

Wenn Sie die Blanko-Felder mit matten Folien laminieren, können Ihre Schülerinnen und Schüler mit Bleistift in die Felder schreiben – bei matten Folien lässt sich das Geschriebene einwandfrei wieder wegradieren.

Sie können das Bingo-Spiel für die verschiedensten Themen in Ihrem DaZ-Unterricht einplanen: 

  • Gefühle-Bingo 
  • Verben-Bingo 
  • Adjektiv-Bingo 
  • Zeitformen-Bingo 
  • Personenbeschreibungs-Bingo
  • Berufe-Bingo 
  • Silben-Bingo 
  • Zahlen-Bingo 
  • Kopfrechen-Bingo
  • usw.

Und so sehen die Blanko-Bingo-Felder aus: 

Auch für uns Lehrkräfte gibt es eine interessante „Bingo-Variante“ :)

5. Zungenbrecher    

Erfahrungsgemäß ist der Einsatz von Zungenbrechern sehr beliebt, um Spaß ins Klassenzimmer zu bringen. Der Vorteil ist, dass …

  • … alle mitmachen können.       
  • … kein bestimmtes Vorwissen nötig ist.
  • … es Zungenbrecher in verschiedenen Schwierigkeitsgraden gibt (abhängig von der Länge der Sätze).
  • … die Schülerinnen und Schüler nichts schreiben müssen. 
  • … sich der Sprechanteil auf die Klasse verlagert.
  • … auch die Muttersprachen der Kinder miteinbezogen werden können, indem auf Zungenbrecher aus dem Heimatland eingegangen wird.  

Auf Zungenbrecher.org wird eine Vielzahl an Zungenbrechern in verschiedenen Kategorien angeboten:

  • Beliebte Zungenbrecher
  • Lange und schwierige Zungenbrecher
  • Einfache Zungenbrecher
  • Zungenbrecher für Kinder 
  • Zungenbrecher auf Englisch     

Viel Spaß beim „Zungenbrechen“ :)

6. Kleckse – Wortschatz an der Tafel „klecksen“

Es bietet sich an, Kleckse in verschiedenen Größen auszudrucken und einzulaminieren. Die Rückseite wird mit einem kleinen Klebe-Magneten bestückt, sodass die Kleckse an der Tafel haften bleiben und flexibel platzierbar sind. 

Im Grunde können Sie alles Klecksen, was es zu verdecken gilt. Im DaZ-Unterricht eignen sich die Kleckse gut, um beim Wortschatztraining beispielsweise einzelne Buchstaben bzw. Buchstabenkombinationen zu verdecken. Die Schülerinnen und Schüler sollen dann die fehlenden Buchstaben nennen oder das Wort mit Artikel an die Tafel schreiben. 

So könnten „gekleckste“ Wörter bzw. Wortkarten beispielsweise aussehen: 

7. Konfetti–„Papier“ 

Konfetti–„Papier“ ist sehr leicht selbst herzustellen, indem Sie ganz simpel Papierschnipsel oder Konfetti einlaminieren. Das könnte beispielsweise so aussehen: 

Beim Einsatz dieses Materials geht es in erster Linie um Konzentration, um eine gewisse Merkfähigkeit und um das genaue Hinschauen. Der Spaßfaktor, der sich automatisch einstellt, darf natürlich nicht vergessen werden. 

Nun stellt sich noch die Frage, wie man mit diesem Material im Unterrichtsalltag arbeitet. Legen Sie das Papier auf einen bereits behandelten Lesetext oder Dialog und lassen Sie ihn nun erneut lesen. Falls es sich um einen noch unbekannten Text handelt, sollen die ersten beiden Lesedurchgänge ohne Konfetti-Papier durchlaufen werden. Danach können Sie das Papier mit den wenigen Schnipseln auf den Text legen und lesen lassen. Je mehr Konfetti bzw. je größer die Schnipsel, desto mehr Text wird verdeckt. So müssen sich die Schülerinnen und Schüler an die Wörter erinnern oder Texterschließungsstrategien anwenden.

Tipp

Hinweis: Sie kennen Ihre Lerngruppe am besten, überfordern Sie Ihre Schülerinnen und Schüler nicht, indem Sie das „schwierige“ Konfetti-Papier auf den Text legen, sondern starten Sie mit dem etwas einfacheren.

So könnte das beispielsweise aussehen (links sind etwas weniger Schnipsel, rechts ist das Schwierigkeitsniveau schon gestiegen): 

8. QR-Codes für den Schulalltag     

Sollten Sie am Ende des Materials noch Unterrichtszeit zur Verfügung haben, die es (sinnvoll) zu füllen gilt, so sind die QR-Codes für den Schulalltag vom Ideenreise-Blog wirklich empfehlenswert. 

Beim Einscannen der abgedruckten QR-Codes werden Sie auf verschiedene Internetseiten weitergeleitet. Es werden Codes angeboten … 

  • … zu den Logo-Kindernachrichten. 
  • … zur ARD-Audiothek (Hörspiele, Geschichten und Podcasts für Kinder). 
  • … zu Konzentrationsmusik.
  • … zu einem gelungenen „Morgenstarter“.
  • … zur schnellen Aufräumrunde. 
  • … zu Bewegungsliedern aller Art.     
  • … zu vielen weiteren tollen Ideen. 

Die Betreiberin des Ideenreise-Blogs bietet ihre Materialien zum kostenlosen Download an und empfiehlt, die Kärtchen zu drucken, einzulaminieren, zu lochen und dann mit einem Buchbindering zu befestigen. So kann kein Kärtchen verloren gehen. In dieser Form brauchen die Codes kaum Platz in der Schultasche.       

9. Buzzer für Quizmomente 

Buzzer sind sehr vielfältig einsetzbar – sie sind vor allem in Unterrichtsphasen, in denen Ihre Schülerinnen und Schüler einen kleinen Motivationsschub benötigen, für alle Beteiligten sehr bereichernd. 

Meine geschätzte Kollegin Bettina  hat mit ihrem Blogbeitrag die „Einsatzmöglichkeiten von Buzzern im Unterricht“ wunderbar beschrieben.

10. Wimmelbilder    

Wimmelbilder bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Unterricht:

  • Durch sie kann Vorwissen abgefragt werden.
  • Sie dienen als einfache Methode, um den Sprachstand eines Schülers oder einer Schülerin ungefähr einschätzen zu können.
  • Anhand eines Wimmelbilds kann der aktuelle Wortschatz angewendet und vertieft werden. 
  • Wimmelbilder können einen beachtlichen Teil zur Auseinandersetzung und dem sicheren Umgang mit einem Wörterbuch beitragen. 
  • Auch die Grammatik kommt nicht zu kurz: Verben (Was tun die Kinder in einer eingekreisten Wimmelbild-Szene?) und Adjektive (Welche Emotionen zeigen die eingekreisten Kinder auf dem Wimmelbild?) können beispielsweise entdeckt oder gesucht und anschließend versprachlicht werden. Gleichermaßen besteht die Möglichkeit, sich mit ausgewählten Szenen des Bildes durch das Stellen von W-Fragen zu beschäftigen.

Und weil Wimmelbilder so vielseitig einsetzbar sind, empfiehlt es sich, ein Sammelsurium in Form eines Ordners (auch digital möglich) anzulegen, der einfach verwendet werden kann, wenn der Bedarf da ist.

Mehr erfahren Sie im Beitrag "Möglichkeiten des Einsatzes von Wimmelbildern im DaZ-Unterricht". 

Tipp 1: Auf der Homepage von „Kölln“ werden Wimmelbilder zu bedeutsamen Themen aus dem Alltag Ihrer Schülerinnen und Schüler (Stadtleben, Bauernhof, Badesee, Spielplatz, Bahnhof, Zirkus, …) zum kostenlosen Download angeboten.

Tipp 2: Gleichermaßen bietet das Sprachförderzentrum der Bildungsdirektion Wien auf seiner Homepage zahlreiche Wimmelbilder (in Bunt und Schwarz-Weiß) zum kostenlosen Download an. 

Empfehlenswert ist der Klick auf unsere Betzold-Homepage, denn auch wir haben einiges zu bieten:

  • Das Spiel „Bimmel wild im Wimmelbild!“
  • Das Spiel „Sprechdachs“
  • Das „Riesen-Natur-Wimmelbuch“

11. Wortarten-„Stadt-Land-Fluss“

Hierbei handelt es sich um ein Spiel, das ohne großen Aufwand und ohne zeitintensive Vorbereitung direkt einsetzbar ist. Inhaltlich ist die einzige Voraussetzung, dass Sie die Wortarten und genügend Wortschatz im Unterricht eingeführt, geübt und bereits intensiviert haben. Merken Ihre Schülerinnen und Schüler nämlich, dass der Wortschatz nicht ausreichend für das Spiel ist, führt dies schnell zu Frust und einer demotivierten Arbeitshaltung. Organisatorisch hält sich der Aufwand ebenfalls in Grenzen. Sie drucken die Vorlage in Klassenstärke aus und laminieren die leeren Spielfelder. Mit Folienstift kann das Feld jederzeit beschrieben und im Anschluss wieder abgewaschen werden.

Und so funktioniert das Spiel: Sie teilen das laminierte Blanko-Spielfeld aus und drehen einmal an Ihrer ABC-Drehscheibe, die unter der Dokumentenkamera liegt. Alternativ gehen Sie das Alphabet gedanklich durch, bis ein vorab bestimmter Schüler laut STOPP ruft. Der Buchstabe, bei dem Sie stehen geblieben sind, ist der Anfangsbuchstabe für das Wortarten-Stadt-Land-Fluss. Nun schreiben die Schülerinnen und Schüler für jede Wortart ein Beispiel in die Tabelle hinein. Dann geht es zur gemeinsamen Korrektur.

Beispiel: Buchstabe D – die Decke (Nomen), drehen (Verb), dünn (Adjektiv)

Hier finden Sie die Vorlage als PDF zum Ausdrucken: