MultiCubi

Carola S. aus Pinneberg, 28.05.2018

MultiCubi besticht durch das schnelle Verstehen der Regeln für Kinder im Grundschulalter. Die Einfachheit der Spielmaterialien (Holzklötzchen, Würfel, Spiegel) ermöglicht es den Kindern sich gut auf die "Baumaßnahmen" zu konzentrieren und zu lernen, wie sie das Gebäude/Gebilde aufbauen müssen damit es zur Vorlage passt. Aktuell haben bei uns mehr Mädchen als Jungen mit dem Spiel gespielt- mal sehen, wie sich das entwickelt. Der Spiegel zerkratzt leider sehr schnell, kann aber leicht ersetzt werden durch eine Spiegelfliese z.B.. Multicubi ist eine Bereicherung für den Freizeitbereich zum Tüfteln, ausprobieren und Spaß haben. Die Kinder haben bereits bgeonnen eigene Regeln zu entwerfen- sehr gt möglich.

Anonym, 27.05.2018

Auch am Förderzentrum GE lässt sich MULTICUBI wunderbar einsetzen - die Bausteine und Karten haben einen hohen Aufforderungscharakter für die Schülerinnen und Schüler, die räumliche Vorstellung wird gefördert und das Material aus Holz spricht die haptische Wahrnehmung an. MULTICUBI kann im Mathematik-Unterricht im Bereich "Geometrie" eingesetzt werden, ist aber auch für die Freiarbeit wunderbar geeignet. Die verschiedenen Spielvariationen müssen am Förderzentrum eingehend erklärt und begleitet werden, man kann die Körper auf den Karten aber auch einfach "nur" nachbauen.

Anonym, 29.04.2018

Es gibt viele verschiedene Spielvariationen. Teilweise sind sie auch alleine spielbar (Variante Bau und schau im Spiegel). Bei den Varianten mit mehreren Spielern (bis 4 Spieler) halte ich vor Spielbeginn eine kurze Erklärung der Spielregeln durch den Lehrer sehr sinnvoll. Danach können die Kinder gut alleine weiter spielen. Die Variante "Einsamer Würfel" setzt schon sehr viel räumliches Denken bei den Kindern voraus und ist für viele Kinder noch etwas schwierig. Hier müssen die Kinder zwei Gebäude finden, die miteinander verwandt sind. Gespielt wird nach den Spielregeln des Spieles "Schwarzer Peter". Hierbei wäre eine Lösungstafel hilfreich, bei der die Kinder nachschauen könnten, wenn sie ohne Lehrer spielen. Bei dem Spiel geht es nicht nur alleine um den reinen Nachbau der Gebäude, sondern durch den Spiegeleinsatz auch noch um das Erfassen der räumlichen Beziehungen in Bezug auf den Spiegel und das Gebäude. Das finde ich sehr gut. Als Schule wäre das Spiel in mehrfacher Form natürlich ideal. Besitzt man es nur einmal, kann es in der Freiarbeit/Stationenarbeit oder bei der Kleingruppenförderung zum Einsatz kommen.