10 Situationen, die Lehrerinnen und Lehrer Nerven kosten

Kopierer-Defekt-Schild

Sind Ihre Favoriten dabei?

In jedem Beruf gibt es doch Dinge, auf die man sehr gut verzichten könnte. Lehrerinnen und Lehrern geht es da nicht anders ;-)

Zum Glück stehen den nervtötenden Aspekten am Lehrerdasein mindestens ebenso viele Schöne gegenüber – z. B. der Moment, wenn ein Schüler nach einer guten Erklärung etwas wirklich verstanden hat, tolle Kolleginnen und Kollegen oder Kekse für alle im Lehrerzimmer :)

Bei diesen 10 Gegebenheiten denkt man sich jedoch eher „Ach ne“ …

        1. Der Zettel am Kopierer mit der Aufschrift „Defekt!“
        2. Der Blick auf drei Stapel unkorrigierter Klassenarbeiten am ersten Ferientag.
          Müde Lehrerin

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        3. Geld oder unterschriebene Rückmeldungen einsammeln (und Schüler wieder und wieder zu erinnern, Geld bzw. Zettel doch bis zur nächsten Stunde mitzubringen).
        4. Schultage mit ebenso vielen Spring- wie Unterrichtsstunden.
        5. Politiker, die sich über dringend nötige neue Schulfächer äußern.
        6. Die leere Kaffeekanne neben der ebenso leeren Kaffeepulverdose.
          Leere Kaffeetassen

          © martijnmulder/Depositphotos.com

        7. Konferenzen, die von einzelnen Kolleginnen und Kollegen mit furchtbar (un!)wichtigen und für alle (nicht!) relevanten Fragen qualvoll in die Länge gezogen werden.
        8. Eltern im Klassenzimmer (und es ist weder Elternsprechtag noch Elternabend oder ein anderer dringender Anlass – bzw. Eltern, denen es unverständlich ist, dass ein vergessenes Pausenbrot kein dringender Anlass ist)
        9. Sprüche wie „Ach, du hast schon wieder Ferien?!“ oder „Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei!“
        10. Wenn dir absolut nicht einfallen will, wie du den Satz „Wenn ihr nicht gleich zu quatschen aufhört, dann …“ enden lassen sollst.